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er kann nicht aufstehen

См. также в других словарях:

  • Aufstehen — 1. Aufstehen früh hat Müh . 2. Beim Aufstehen von der Tafel erkennt man das Fest. 3. De upsteit, de sîn Ste(de) vergeit. (Oldenburg.) 4. De upsteit, verläst sien Stede. (Ostfries.) 5. Dem, der früh aufsteht, hilft Gott und leitet ihm die Hand. 6 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Aufstehen — Aufstehen, verb. irreg. neutr. (S. Stehen,) welches das Hülfswort seyn erfordert. 1) Offen stehen. Die Thür steht auf, ist lange aufgestanden, in welcher Bedeutung doch bey den meisten Hochdeutschen das Hülfswort haben gebräuchlicher ist; die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hinten nicht mehr hochkönnen —   Die umgangssprachliche Redewendung bedeutet zum einen, wirtschaftlich in einer sehr bedrängten Lage zu sein, nicht mehr über die notwendigen Mittel zu verfügen: Wie sollen wir in neue Maschinen investieren, wenn wir schon seit Jahren hinten… …   Universal-Lexikon

  • Pferd — (s. ⇨ Ross). 1. A blind Ferd trefft gleich (gerade) in Grüb herein. (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. Alte Pferde achten der Peitsche nicht. Lat.: Psittacus senex ferulam negligit. (Gaal, 926.) 3. Alte Pferde gehen nicht durch. Holl.: Het hollen is… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gegen — Gêgen, ein Vorwort, welches nach dem heutigen Hochdeutschen Gebrauche in allen Fällen die vierte Endung des Nennwortes erfordert, und überhaupt die Richtung eines Zustandes oder einer Bewegung nach einem Dinge bezeichnet, welche allgemeine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stêrt — 1. Wann de Ste(r)t steht, is de Danz in Müse. (Sauerland.) *2. Däu henk de Stä(r)t dänächter. (Sauerland.) Er war sehr verstimmt. *3. De Stêrt hoch hol n. – Eichwald, 1838. *4. Dem ess op der Stäez getrodde wuede. (Bedburg.) *5. He hett den Stêrt …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Fallen — 1. All as t fallt, säd de Jung, as de oll Frû mit n Näsdrüppel an de Nös em frog; op he n Pankôken hebben wull. (Holst.) – Hoefer, 539. 2. As t fallt, säd Úlenspegel, so êt ik. (Hamburg.) – Hoefer, 1095. Ich esse, wie s kommt, sagte Eulenspiegel; …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • erlauben — grünes Licht geben (umgangssprachlich); billigen; genehmigen; das OK geben (umgangssprachlich); zugestehen; einräumen; konzedieren; möglich machen; autorisieren; ermöglichen …   Universal-Lexikon

  • Glück — 1. Am Glück ist alles gelegen. Frz.: Il n y a qu heure et malheur en ce monde. Lat.: Fortuna homini plus quam consilium valet. 2. Bâr d s Glück hat, fürt di Braut hem. (Henneberg.) – Frommann, II, 411, 141. 3. Bei grossem Glück bedarf man gute… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gähnen — (Selbstportrait von Joseph Ducreux, ca. 1783) …   Deutsch Wikipedia

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